Emmerams Entwicklung in Bildern
Dritter Lebensmonat
1. Mai 2013:
Der erste Mai beschert uns einen wundervollen Ausritt.
Rufus zieht zum ersten Mal unseren Mittelalterkarren, Emmeram saust freilaufend mit.
Ganz schön gruselige Sachen gibt's hier draussen:
Aber zwischen Gilette und Rufus kann einem vorwitzigen kleinen Fohlen nichts passieren:
Emmeram ist ja eigentlich überhaupt nicht schüchtern.
Er geht durchaus gerne mal eigene Wege.
Rufus muß noch in den Wald, um Holz einzuladen:
Emmeram hat keine Beührungsängste mit dem laut scheppernden eisenbereiften Karren.
Klein-Emm turnt ganz gerne im Wald herum:
Der junge Mann zieht ganz schön große Kreise.
Gilette nimmt's mit Gleichmut. Emmeram ist so aufgeweckt und selbstständig, auf den muß sie nicht groß aufpassen.
Und er kommt ja immer wieder brav zurück.
Emmeram will auch helfen...
Ein kleiner Imbiss zwischendurch...
So ein Ausflug mach tierisch müde!
Ja was liegt denn da?
Reitpferd !!!
2. Mai 2013:
Die Löwenzahnwiesen stehen in voller Pracht.
"Ich pflück dir ein Blümchen... und bring es dir!"
5. Mai 2013:
Emmeram hat ein gesundes Selbstbewußtsein. Er denkt nicht im Traum daran, vor dem Auto zu weichen.
Herrchen hat die richtige Juckstelle erwischt. Man beachte (unten) die kleine Tapirnase...
Rufus muß heute zur Übung zwei Wagenladungen Holz zur Koppel hinter bringen. Emmeram inspiziert das Geschirr - sitzt das auch alles richtig?
Das macht Spaß, wenn der große Bruder arbeiten muß und man selbst lustig durch die Gegend buckeln darf!
Armer Rufus - er muß so hart arbeiten. Emmeram ist schon allein vom Zuschauen müde!
Ein bißchen Kuscheln mit Frauchen.
Emmeram kann Herrchen umarmen...
Maja ist auch wieder ganz verzückt und schleckt Klein-Emm ab, bis er patschnaß ist...
So ein friedliches Bild...
11. Mai 2013:
Emmerams großer Bruder Rufus ist für eine Woche bei Claudia Weiser zur Ausbildung. Wir kommen also kaum dazu, Klein-Emm zu fotografieren. Hier nur ein paar Schnappschüsse auf dem Weg zur Koppel:
Arme Tante Molly, sie hat da gar keinen Sinn für den übermütigen Dreikäsehoch. Aber das grüne Gras entschädigt für (fast) alles...
14. Mai 2013:
20. Mai 2013:
Am Pfingstmontag ist unsere vierjährige Nichte Luisa zu Besuch. Emmeram spürt das Fliegengewicht auf seinem Rücken kaum, er bleibt völlig ohne Festhalten gemütlich stehen und möchte nur bitteschön heftigst gekratzt werden.
Alles Neue ist interessant. Berts Schwester Doris hat da ein blaues Band an ihrem Schlüssel...
... da kann man schön dran ziehen.
Emmeram findet Luisa zu anknabbern...
Dann wird Rufus' Arbeitsplatz genauestens inspiziert:
Man kann unten am Holz nagen...
Man kann oben am Holz nagen...
Trotzdem: irgendwas stimmt da nicht! Bei Rufus sieht das anders aus... *grübel*
Der Riemen muß richtig fest sitzen!
Unser Lausebengel...
Die Abendsonne und die düsteren Wolken bescheren uns an diesem friedlichen Pfingstmontag eine tolle Stimmung und einen wunderschönen Regenbogen.
Herrchen kann wieder ausgiebig mit seinem Fohlen kuscheln:
Der Fohlenpelz juckt überall, Emmeram möchte ständig gekratzt werden.
Dann muß zwischendurch wieder ein bißchen genuckelt werden.
Die Milchbar ist gut gefüllt.
Aber Frauchens Rosenhecke ist auch nicht zu verachten.
Da guckt er wieder, als könne er kein Wässerchen trüben, der kleine Lump!