Ziemlich spontan kam sie, die Einladung zu den "Räubertagen" im Bauernhofmuseum Jexhof bei Fürstenfeldbruck. Bis fast zuletzt war nicht klar, ob die Veranstaltung trotz Corona stattfinden kann.
Umso lustiger war es dann!

Wir wußten eigentlich nicht, was auf uns zukommt, kannten die Örtlichkeiten nicht.
Vorgefunden haben wir einen heimeligen alten Dreiseithof, den wir "in Besitz" nehmen konnten; einen tiefenentspannten Leiter, der uns weitgehend freie Hand ließ; ein witziges Konzept mit Bänkelsang, Moritaten, interessanten Vorträgen und Räuberlager; und nicht zuletzt eine feine kleine Darsteller-Truppe, gemischt aus Kleinkünstlern und Living-History-Hobbyisten, die sich alle super verstanden und ergänzt haben.

Ein Highlight in diesem zweiten Corona-gebeutelten Jahr, vor allem aufgrund der tollen Stimmung unter den Beteiligten!

Wer ist sonst noch da

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