Nach einem Jahr Pause sind die Fuhrleute 2024 wieder bei den Mittelaltertagen im Fränkischen Freilandmuseum dabei.

 
Herzlichen Dank an die Fotografen, allen voran an unsere "Vereinsfotografin" Susan Sümer, aber auch an die Veranstaltungsteilnehmer Christopher Retsch und Daniel Strohschneider, ebenso an die Besucher Kerstin und Romeo Cotrus und Joachim Schymura. Eure Bilder helfen uns, die Erinnerung lebendig und farbenfroh zu halten, und wir werden diese großartige Veranstaltung auch nach Jahren noch immer und immer wieder frisch erleben können. Danke!


Bildergalerien:


Hightlight ist immer wieder das Badhaus aus Wendelstein.






Im oberen Stockwerk des Badhauses hat der Bader seine Wohnung. Dort führt er mitunter auch medizinische Eingriffe durch.






Weitere Wohnungen im Badhaus sind vermietet, zum Beispiel an die Paternosterer.






Unsere Schneiderinnen haben ihr Display ebenfalls im Badhaus aufgebaut. Ein paar fleissige Näherinnen kann man jedoch überall auf dem Gelände antreffen.




Im Doppelhaus aus Ochsenfeld residiert unsere Hutmacherin.






Ihr Gemahl, der Futteralmacher, hat sein üppiges Display neben seiner Gattin aufgebaut.






Das Taglöhnerhaus aus Marienstein beherbergt unsere Wachstube. Wenn die Stadtwache nicht gerade patrouilliert, frönt sie dem Glücksspiel.






Dahinter auf der Wiese breitet die Färberin ihre Stoffe aus. Nach und nach wird es immer bunter, wenn überall frisch gefärbte Stoffe zum Trocknen aufgehängt werden.






Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung ist wie immer die Küche, im Bauernhaus aus Höfstetten.






In der Stube des Bauernhauses hat die Spinnerin ihr ausladendes Spinnrad aufgestellt.






Vor der Tür macht der Sarwürker eine Stippvisite.







Von Stickerin und Nadelmacher gibt es leider nur je ein Bild...

 



Krugträger sind überall unterwegs, um während der beworbenen Tage die Leute an ihren Displays mit ausreichend Getränken zu versorgen. Außerdem benötigt die Küche auch immer Wasser.






Die Schreibstube befindet sich wieder im Schwedenhaus aus Almoshof, denn diese Stube ist einer der wenigen Räume, der genug Licht bietet.






Zum ersten Mal mit dabei ist die Vergolderin - eine echte Bereicherung!






Die Holzarbeiter haben ihre Werkstatt wieder im Hofhaus aus Stockach eingerichtet. Schreiner, Löffelschnitzer, Laternenmacher, Drechsler, es ist alles vorhanden.






Der Seiler hat seine Bahn im Stadel aus Höchstetten aufgestellt.






Der Stadel wird auch als Station für Fuhrmann und Reiter genutzt, aber im Prinzip sind die Pferde überall auf dem Gelände unterwegs.


(v.r.n.l.) Neben unseren Freibergern Verano und Rufus ist zum ersten Mal auch Carlos, Aldis Criollo, mit dabei, und er macht einen hervorragenden Job.




In diesem Jahr waren so viele Kinder wie schon lange nicht mehr bei der Veranstaltung dabei.






Für Fritz gab es eine Fechtstunde.





...und die ganz großen Kinder durften mit den Stangen spielen: Drill






Auch Hunde sind - wie immer - jede Menge im Dorf unterwegs.






Die Hockenzunft zur Distel hat uns endlich die Zunftlade präsentiert. Auch wenn sie noch nicht fertig ist, so ist sie trotzdem schon einsatzfähig und beinhaltet das Vermögen der Zunft, woraus unverschuldet in Not gekommene Zunftmitglieder eventuell einen Notgroschen bekommen können.






Miss Sophie ist ebenfalls mit dabei im Spätmittelalter.






Zum Abschluß unser alljährliches Erntedankfest. In diesem Jahr feiern Helga und Dietrich ihre Silberhochzeit.












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